Das repräsentative Jugendstilgebäude am Basler Marktplatz soll als geschichtsträchtiges Wahrzeichen für die nächsten Generationen entwickelt werden. Dazu wird der mehrfach umgebaute Altbau bis auf die Fassaden des Ursprungsbaus von 1904 (Alfred Romang und Wilhelm Bernoulli), der Erweiterungen von 1930 (Suter & Burckhardt) sowie des Anbaus von 1975 (Suter & Suter) rückgebaut und durch einen modernen Neubau ersetzt. Der «Neue Globus» erhält einen repräsentativen Eingang zum Marktplatz und einen kleineren, zentrierten Eingang an der Eisengasse. Die Büros der Obergeschosse werden über einen separaten Eingang ebenfalls über die Eisengasse erschlossen. Vom Haupteingang aus verbinden Rolltreppen alle Verkaufsgeschosse vom UG bis ins 4. OG und bilden zugleich eine innere Erschliessung vom Marktplatz zum vier Geschosse höher gelegenen Martinskirchplatz.
Projektziel |
Transformation und Neubau Warenhaus im Luxussegment |
Auftraggeberin | |
Architektur | |
Leistungszeitraum |
2020–2025 |
Aufgabenbereiche |
Gesamtleitung, Kosten- und Terminplanung, Baumanagement, BIM Koordination |
Zuständiger Partner |
Robert Hormes |
Gesamtleitung |
Martin Wengle |
Projektleitung Ausführung |
Bernhard Pfister, 2021 |
Bauleitung |
Andrin Sennhauser |