Die Primarschule Volta liegt im Grenzgebiet zu Frankreich am Rand des Basler Industriegebiets. Der Neubau wurde vom Architekturbüro Miller & Maranta geplant und 2000 eröffnet. Es bietet Raum für 12 Klassen sowie eine Doppelturnhalle in den Untergeschossen. Die beengte Situation an der Südseite der bestehenden Kohlenlagerhalle wurde über einen «geschichteten» inneren Aufbau in Kombination mit Innenhöfen gelöst. Für die innovative Konzeption des Schulhausbaus und die konsequent umgesetzte Architektursprache wurde das Gebäude mehrfach mit Architekturpreisen gewürdigt.
Die Sanierung der Primarschule Volta ist Teil der gross angelegten Modernisierung der Schulbauten im Kanton Basel. Zu den räumlichen Massnahmen gehören die Integration eines neuen Mehrzwecksaals sowie die Neugestaltung des Aussenraums mit einem Pavillon, Fahrradunterständen und Spielgeräten. Die technischen Erneuerungen beinhalten die vollständige Erneuerung der Elektro- und Medieneinrichtungen sowie die Optimierung der Raumakustik und des sommerlichen Wärmeschutzes.
Objektart |
Teilsanierung Primarschule Volta Basel |
Auftraggeberin |
Stadt Basel, vertreten durch das Hochbauamt |
Architekt | |
Leistungszeitraum |
2019–2022 |
Bausumme |
CHF 4.8 Mio. (BKP 1–9) |
Aufgabenbereiche |
Gesamtleitung ab Phase 41, Baumanagement, Kosten, Termine |
Portfolio |
Confirm AG, Basel |
Gesamtleiter |
Bernhard Pfister |
Bauleiterin |
Chiara Vida |